Dienstag, 25. September 2007

Zu Besuch am Bodensee, Überlegungen

Noch mindestens bis Freitag 28.09.2007 sitze ich in Friedrichshafen und erfreue mich abends an einem Mann. Nur tagsüber sitze ich rum und überlege, was ich machen könnte. Auto unterm Hintern und trotzdem ist Nichts zu finden, was bei diesem miesen Wetter wirklich Spaß machen würde. Also, dachte ich mir, suche ich mir doch ein zwei drei Sklaven... auch hier gibt es ja sicherlich den ein oder Anderen devoten Menschen, oder?

Eine Zeitungsanzeige fällt in der kurzen Zeit aus. Mh, was dann? Dominaforum. Dort hatte ich vor ein paar Tagen bereits nach einer Studioschnupperrunde gesucht in diesem Raum, aber leider meldete sich Niemand. Schade, ich hätte mir zu gern ein Studio von innen angesehen und dabei evtl. auch endlich mal festgestellt, ob das Etwas für mich ist oder eben nicht.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Also hoffe ich, es meldet sich Jemand und versüßt mir meine Zeit hier am Bodensee, wenn ich mich tagsüber langweile. Und meine Fähigkeiten zu erweitern ist doch ein wunderbarer Zeitvertreib, wie ich finde. Zum Glück habe ich immer wenigstens ein bißchen Equipment dabei, hihi. Ich konnte ja nicht ahnen, dass es gleich sooo langweilig wird tagsüber.

Blöd ist, dass hier im Süden nur Haus- und Hotelbesuche möglich sind, aber immerhin, besser als gar nix. Ich kann meine Gäste ja nicht in meiner mit mehreren Menschen geteilten Wohnung empfangen *grins*, da wäre Jemand ziemlich verärgert.
Aber eigentlich sollte das während einer bekannten Messe kein Problem sein, oder?!

So viele Gedanken so früh am Morgen, grins. Das kommt von der Langeweile. Also wird es Zeit, dass Jemand gehauen werden will :D

Liebe Grüße
Misses X

Mittwoch, 12. September 2007

Ein Brief von Sklave O.

Wie ich Sklave O. fand und wie sich unsere Wege wieder trennten, schrieb ich bereits weiter unten. Heute fand ich einen Brief von ihm in der Post und ich muss zugeben, solche Dinge machen mich glücklich.

Sehr verehrte Misses X,
nach meinem kläglichen Versagen in unserer Herrin/Sklave-Beziehung haben Sie mir beim letzten Telefongespräch am 20. August erlaubt, jederzeit wieder Kontakt mit Ihnen aufnehmen zu dürfen.
Ich möchte mich noch einmal ergebenst für die schönen Treffen mit Ihnen bedanken. Sie sind eine wundervolle, erfrischend andere Herrin. Gemessen an Ihrem jugendlichen Alter haben Sie eine faszinierend dominante Ausstrahlung und große Erfahrung im Umgang mit niederen männlichen Sklavenkreaturen. Sie sind etwas Besonderes!
Ich bin dankbar Sie zu kennen. An Ihre Erziehungsmethode musste ich mich zunächst gewöhnen. Sie hat mich aber gleichzeitig in Ihren Bann gezogen. Es war gut so!
Was habe ich erwartet? Wahrscheinlich das, was ich die letzten 20 Jahre erlebt habe. Ich besuche eine professionelle Domina, zahle den vereinbarten Tribut und bekomme meine Wünsche weitestgehend erfüllt.
So war es bei Ihnen nicht! Sie haben die Begriffe Bestrafung und Belohnung für mich neu definitiert. Das habe ich letztmalig in meiner echten Herrin/Sklave-Beziehung vor ca. 25Jahren erlebt. Ich bedaure sehr, dass ich die 4 Wochen, in der meine Frau verreist war, nicht besser für meine Erziehung genutzt habe. Ich war sicher auch etwas enttäuscht, dass meine Wünsche nicht so prompt erfüllt wurden, wie ich es mir erhofft hatte.
Wie sehr habe ich mich danach gesehnt, von Ihnen nachhaltig geschlagen zu werden, Ihnen ausgiebig die Füße zu lecken, Ihrem Hintern als Sitzkissen zu dienen, Ihre Schuhe und Stiefel mit der Zunge zu säubern, von Ihnen geohrfeigt zu werden oder Ihre Hände zu küssen. Fast alles haben Sie mir nur in kleinen Portionen erlaubt oder sogar ganz verwehrt.
Es war schon sehr erniedrigend für mich, als ich nach dem vierten Treffen das erste Mal abspritzen durfte und gleichzeitig meinen eigenen Saft fressen musste.
Als ich den Befehl bekam erhalten habe, den Abwasch zu erledigen, legten Sie Ihre Beine direkt neben mir auf die Küchenspüle. Wie gerne wäre ich auf die Knie gefallen und hätte Ihre Füße geküsst. Sie haben nur provoziert, weil Sie wussten wie gern ich es getan hätte. Erlaubt haben Sie es mir nicht. Das war schon ein wenig deprimierend aber vor allem unendlich geil. Sie haben es geschafft, mir zu zeigen, was ich wirklich bin und auch gerne sein möchte. Nämlich ein Sklave ohne Rechte. Die Herrin allein bestimmt das Geschehen. Dafür danke ich Ihnen, bete Sie an und verehre Sie! Sie sind eine wahre Herrin und keine Möchte-gern-Domina!
Es ist übrigens gekommen wie ich vermutet habe! Kaum ist meine Frau zurück, da erwachen meine devoten Phantasien aufs Neue und ich sehne mich nach weiblicher Herrschaft. Man wird eine seit der Kindheit vorhandene Neigung nicht so einfach von heute auf morgen los. Daran hat auch die aufrichtige und neu entdeckte Liebe zu meiner Frau nichts geändert. Ich lebe nun einmal mit zwei Seelen in meinem Körper. Das ist nicht immer leicht.
Ich bin noch nicht ganz soweit, würde mich aber gern in absehbarer Zeit wieder bei Ihnen melden, verehrte Herrin!
Hoffentlich darf ich bald wieder vor Ihnen knien. Vielleicht lassen Sie Gnade vor Recht ergehen und erlauben mir armseligen Wurm Ihre göttlichen Füße zu lecken, Ihre Hände zu küssen und Ihren Hintern anzubeten. Ich habe nach wie vor den festen Wunsch Ihnen ein guter und gehorsamer Sklave zu sein.

In tiefer Demut und Ergebenheit
Sklave O.

Das geht eindeutig runter wie Öl. In den nächsten Tagen kommen wieder ein paar mehr Einträge, ich komme derzeit leider kaum dazu ;)

Misses X